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Reichsgoldmünzen des Deutschen Kaiserreiches 5 Mark, 10 Mark und 20 Mark

Für manch einen stellen die Reichsgoldmünzen des Deutschen Kaiserreiches die letzte wirklich stabile Währung weit vor der Mark

20 Goldmark Wilhelm II.

und dem Euro dar. Selbstverständlich spielen Nostalgie und Sammelleidenschaft eine wesentliche Rolle, die sich jedoch kaum auf den tatsächlichen Wert auswirken und dieser ist ungebrochen hoch. Die Goldmünzen aus der Zeit von Preußen Wilhelm II sind in verschiedenen Preis-Klassen erhältlich. Beim Ankauf spielen die Faktoren der historischen Einordnung eine maßgebliche Rolle. Wer sich für die Goldmünzen des Deutschen Kaiserreiches interessiert oder bereits welche besitzt und diese verkaufen möchte, sollten insbesondere die Prägebuchstaben im Auge behalten.

Goldmünzen aus der Zeit um Preußen Wilhelm II verkaufen

Zwar gab es im Deutschen Kaiserreich durchaus Pläne zur Umsetzung einer sogenannten 100 Goldmark Münze, doch geprägt wurden letztlich nur 5 Goldmark, 10 Goldmark und 20 Goldmark. Diese Goldmünzen sind es bis heute, die für eine Faszination unter den Sammlern sorgen. Weltweit bietet die Münze einen stabilen Preis im Ankauf. Sowohl die 10 Goldmark Münze als auch die 5 Goldmark besitzen einen Anteil von 90 % Gold und 10 % Kupfer. Lediglich die 20 Goldmark aus dem Jahre 1905 mit der Bezeichnung Wilhelm II, besitzt zusätzlich einen Silberanteil. Die 5 Goldmark stellt die kleinste der Goldmünzen dar und besitzt ein Gewicht von 1,792 g. Die 10 Mark besitzen ein Feingewicht von 3,584 g, bei 20 Mark liegt dieses bei 7,168 g. Letztgenannte Münzen besitzen einen Durchmesser von 19,5 mm, die 5 Goldmark besitzt einen Durchmesser von 17 mm. Kaiserreich Goldmünzen verkaufen/Ankauf preise

Kaiserreich Goldmünzen
Preis
10 Goldmark Wilhelm I & II
224,00
20 Goldmark Wilhelm I & II
435,00
20 Goldmark Hamburg Stadtwappen
442,00
20 Goldmark Friedrich III.
442,00
Goldmünze 100 € Diverse
939,00
Goldmünze 200 € Diverse
2.370,00 €
Goldmünze 1 Goldmark 2001
778,00

Preise aktualisiert am: 19.03.2024 Hamburg

Prägebuchstaben definieren den Wert beim Ankauf

Einen wichtigen Unterschied weisen die Ränder der Goldmünzen aus der Zeit um Preußen Wilhelm I und Preußen Wilhelm II auf. Ähnlich wie bei heutigen Münzen definieren die Ränder zusätzlich den Charakter der Münze. 5 Goldmark weisen einen glatten Rand ohne Inschrift

auf und sind aus diesem Grund einfach von den beiden anderen Münzen abzugrenzen. Schon beim Einkauf in der Tasche zu Zeiten von Preußen Wilhelm II konnte gefühlt werden, dass es sich um die günstigste Münze handelte. 10 Goldmark hingegen besitzen Gravierungen von Arabesken und Sterne auf dem Rand. Die 20 Goldmark-Münze wurde mit der Aufschrift „Gott mit uns“ geprägt. Fast alle Münzen wurden in Deutschland in den Städten Berlin, Hannover, Frankfurt, München, Dresden, Muldenhütten, Darmstadt, Stuttgart und Karlsruhe sowie Hamburg von 1872 bis spätestens 1953 geprägt. Eine Ausnahme stellt die Münzserie mit dem Prägebuchstaben T dar, denn diese stammt aus Tabora in Deutsch-Ostafrika und wurde ab dem Jahre 1916 in Umlauf gebracht. Die in Deutschland hergestellten Münzen tragen die Prägebuchstaben A bis H und J.

Die Unterschiede im Preis von 5 bis 20 Gold mark und die unterschiedlichen Auflagen

Noch heute bieten sich die Goldmünzen aus der Zeit um Preußen Wilhelm I und Preußen Wilhelm II ideal als Sammlerobjekt aber auch als Investitionsobjekt an. Dies liegt nicht nur an ihrem historischen Wert, sondern an ihrem Goldanteil. Aus diesem Grund lassen sich die Goldmünzen als 5 Mark oder 10 Mark und 20 Mark einfach verkaufen und besitzen im Ankauf einen stabilen Wert, der kaum von anderen Faktoren beeinflusst wird. Da wenig Abwandlungen existieren, sind die Reichsgoldmünzen des Deutschen Kaiserreiches auch für Einsteiger interessant, die nach Investitionsobjekten suchen, die sich von klassischen Anlagen abheben.

Reichsgoldmünzen

Unterschiede existieren insbesondere im Preis der Münzen, der neben dem Goldanteil vom Seltenheitswert der historischen Zeitzeugen definiert wird. Hierfür spielen die Prägebuchstaben der einzelnen Goldmünzen eine wichtige Rolle. Sie geben Aufschluss darüber in welcher Auflagenzahl und wo die Goldmünzen schließlich geprägt wurden. Münzen aus Preußen gelten eher als Massenwaren. Kleinstaaten besaßen hingegen eine geringere Auflage. Dementsprechend höher fällt der Preis für solche Münzen aus.

Das Fazit zu Goldmünzen aus der Zeit um Preußen Wilhelm II

Anfänger geraten leicht an Fälschungen, denn die Goldmünzen aus der Zeit um Preußen Wilhelm I und Preußen Wilhelm II sind begehrt bei Sammlern. Komplett an Wert verlieren selbst Fälschungen nicht, da sie in der Regel einen hohen Goldanteil besitzen. Dennoch ist es ratsam, von Anfang an einen seriösen Münzhändler für den Ankauf zu nutzen, der sich für die Echtheit der Goldmünzen verbürgt. Ein Sachverständiger sorgt mit seiner Expertise für Gewissheit und macht aus der historischen Goldmünze eine edle Wertanlage.

Goldtrans Edelmettalhandel Hamburg 2018

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